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NDR läßt Kritiker gleichgeschlechtlicher Beziehungen als „homophobe Arschlöcher“ bezeichnen

Die Ungeheuerlichkeiten in Politik und Medien hinsichtlich Gesinnungsterror und öffentlicher Beschimpfung Andersdenkender nehmen immer drastischere und unglaublichere Formen an. Dazu bekam ich folgenden Brief zugeschickt, der als Protest gegen diese Ungeheuerlichkeit an den NDR geschrieben wurde.
Hintergrund war die „Demo für Alle“, mit der gegen den eindeutig verfassungswidrigen „Bildungsplan“ der baden-württembergischen Landesregierung demonstriert wurde (siehe Kommentar weiter unten vom 28.4.2015 „Der baden-württembergische Bildungsplan ist eindeutig verfassungswidrig“).
Nun der genannte Brief:

An: extra3@ndr.de

Sehr geehrte Damen und Herren,

kürzlich wurde ich auf den „Satire“-Beitrag auf extra3 aufmerksam https://www.youtube.com/watch?v=m-kwHMnRQfo , in welchem Frau Caro Korneli die Teilnehmer der „Demo für Alle“ als „homophobe Arschlöcher“ bezeichnet und zur Familie mit „Vater, Mutter und Kind“ konstatiert „ein Fake bleibt ein Fake“.

Gemäß Ihrem Statement „Wir freuen uns auf Ihre Anregungen, Kritik und Themenvorschläge! Kein Witz.“ möchte ich mich hier nun mit Kritik zum Vorgang melden.

Das Niveau der Dame respektive Ihrem Sender ist unterirdisch schlecht, wenn unbescholtene Bürger hier als „homophobe Arschlöcher“ bezeichnet werden (in dem „Satire“-Beitrag dann mehrfach wiederholt).
Dies hat mit Satire überhaupt nichts mehr zu tun, sondern mit Verunglimpfung der Bevölkerungsmehrheit!

Als Teilnehmer der Demo für Alle am 21.03.2015 konnte ich mir selbst ein Bild davon machen, dass hier keine Extremisten, Krawallmacher, Rechte oder dergleichen unterwegs war, sondern Leute aus dem bürgerlichen Spektrum – also der Mitte der Gesellschaft!
Mich erschüttert, wie weit das „TV“ mittlerweile schon heruntergekommen ist, dass hier mit derart unwürdigen Kraftausdrücken auf Menschen aus der Gesellschaft eingedroschen wird (da werden Erinnerungen an ganz böse und dunkle Zeiten wach!)! Und das noch zwangsfinanziert durch meine GEZ-Gebühren!

Sie haben hier nicht nur Deutsche Bürger beleidigt, sondern auch Muslime und Menschen aus anderen Kulturkreisen!
So war bei der Demo für Alle beispielsweise eine besorgte Mutter aus Sri Lanka – Frau Subashini Tikiribanda (Wipfler) die erste Rednerin; auch kam Frau Aysa Aktas von der muslimischen MIHR-Foundation zu Wort.
Mit Ihrer „Satire“ haben Sie also auch ausländische Mitbürgerinnen als „A…löcher“ bezeichnet – und das kann nicht einfach hingenommen werden!
Das ist ausländerfeindlich und setzt Menschen mit anderem kulturellem Hintergrund herab (interessanterweise ist Gender Mainstreaming eine Ideologie, welche nur im „Westen“ vorkommt – der max. 15% der Weltbevölkerung ausmacht. Von diesen 15% ist die Mehrheit gegen Gender – also was soll der ganze Zauber?)!

Sie verletzen hier im Grunde genommen § 130 StGb (Volksverhetzung) http://dejure.org/gesetze/StGB/130.html

(1) Wer in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören,
1. gegen eine nationale, rassische, religiöse oder durch ihre ethnische Herkunft bestimmte Gruppe, gegen Teile der Bevölkerung oder gegen einen Einzelnen wegen seiner Zugehörigkeit zu einer vorbezeichneten Gruppe oder zu einem Teil der Bevölkerung zum Hass aufstachelt, zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen auffordert oder
2. die Menschenwürde anderer dadurch angreift, dass er eine vorbezeichnete Gruppe, Teile der Bevölkerung oder einen Einzelnen wegen seiner Zugehörigkeit zu einer vorbezeichneten Gruppe oder zu einem Teil der Bevölkerung beschimpft, böswillig verächtlich macht oder verleumdet,
wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.
Deshalb fordere ich Sie hiermit auf, sich für diesen niederträchtigen Beitrag öffentlich zu entschuldigen und Sendebeiträge vergleichbarer Art künftig zu unterlassen!

Was würde geschehen, wenn die Genderkritiker die Gender-Protagonisten als „heterophobe A….löcher bezeichnen würden? Ein medialer Aufschrei sondergleichen ginge durch das Land!
Nun zeichnen sich die Bildungsplangegner aber gerade dadurch aus, dass sie auf eben solche Bezeichnungen verzichten.

Die Gender-Debatte wird ausschließlich emotional geführt. Wissenschaftliche und historische Fakten werden aus ideologischen Gründen nicht zugelassen.
Dabei belegt die Hirnforschung (Prof. Dr. Manfred Spreng), dass Gender-Theorien wissenschaftlich nicht haltbar sind.

Quelle:
„Vergewaltigung der menschlichen Identität – über die Irrtümer der Gender-Ideologie“; Manfred Spreng, Harald Seubert; Logos Editions, 2014

Die klassische Familie, eine Lebensform, welche über Jahrtausende kulturbildend war und der Menschheit das Überleben gesichert hat, und in der in Deutschland 75% aller Menschen leben, als „Fake“ („Fälschung“) zu bezeichnen ist nicht nur unredlich und dreist, sondern geradezu grotesk!

Gender-Kritiker werden allgemein ja auch gerne als „gestrig“ oder gar „faschistoid“ bezeichnet; in der Annahme, dass deren Familienbild aus der NS-Zeit stammen würde.
Nun, ein Blick in Sachbücher zum Thema lehrt dann doch völlig anders: der Nationalsozialismus hatte ein linksliberales Moralverständnis.
Ehe und Familie wurden aus ideologischen Gründen zur Schaffung von Nachwuchs missbraucht – was nicht per se gegen Ehe und Familie spricht, sondern im Gegenteil gegen den Missbrauch von Ehe und Familie aufgrund von staatlicher Doktrin. Das haben der Feminismus und die Linken nie verstanden!

Eine Anekdote der Geschichte war: freilich hörte an den Schlafzimmertüren die Macht der Nazis auf – sprich: die Bevölkerung hat sich den Vorgaben nicht gebeugt.
Die durchschnittlich erwünschten 4 Kinder pro Familie blieben aus. Auch Mutterkreuzträgerinnen waren Ursache von Gespött!

Quellen:
„Das Geschlechtsleben bestimme wir – Sexualität im Dritten Reich“ von Anna Maria Sigmund (Historikerin); Heyne 2008
„Die Politisierung der Lust – Sexualität in der deutschen Geschichte des 20. Jahrhunderts“ von Dagmar Herzog (Gender-Forscherin); Siedler 2005

In der NS-Ideologie sollten Kinder mit Härte erzogen werden – kein Mensch, der eine Klassische Familie hat, möchte das heute.
Die Verknüpfung „Gender-Kritiker“ mit der NS-Ideologie kam in der Satire zwar nicht vor, ich will diese Informationen jedoch präventiv an Sie weiterreichen, bevor Sie in dieses Horn auch noch hinein stoßen.

Ihre Redaktion und Frau Caro Korneli sollten sich erst einmal fachlich informieren, bevor Sie solche „Satire“-Beiträge veröffentlichen.

Als Nachfolger von Jesus Christus kann ich nur beten „Herr vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun“.

Mit betrübtem Gruß,
Markus Gscheidle
Stuttgart

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There are 7 comments on this post
  1. Louisette
    Mai 03, 2015, 4:53 pm

    Ich danke für die Information über diesen wichtigen Brief und ich danke auch dem Briefschreiber, Herrn Markus Gscheidle für seine Mühe. Ich bin gespannt, ob die Entschuldigung erfolgt.

    • Baldur Gscheidle
      Mai 06, 2015, 12:50 pm

      Beim Lesen und darüber Nachdenken über diesen unerquicklichen Vorgang, um die infame Satire Sendung im NDR, kamen mir noch folgende Gedanken: Was wäre denn umgekehrt geschehen, wenn so ein Sender oder andere Medien, Politiker, Pfarrer und Prediger, Homosexuelle mit derselben Bezeichnung belegt hätten, wie es NDR, angeblich als Kritik an den Demonstranten jetzt über das Fernsehen dem Publikum nahe gebracht hat. Siehe auch Link: (http://www.gutebotschaft.com/2015/04/26/programmbeschwerde-diffamierung-oder-satire-extra-3-23-04/)

      Was wäre da für ein Welle der Empörung in Deutschland losgebrochen. Da hätten sich alle so genannten „Gutmenschen“ mit der Presse vereint darauf gestürzt. Debatten im Fernsehen bei Illner, Maischberger, Jauch und anderen hätten sich abgelöst. Auch die „Bildzeitung“, die wie PRO gerade berichtet, einen „bekennenden Christen“ in ihrer Redaktion hat, wäre bestimmt auf diesen Zug aufgesprungen. Herr Joachim Gauck hätte mit ernster Miene „Medien- wirksam“ Toleranz eingefordert … man könnte in der Aufzählung fortfahren.

      Nun, könnte man sich ebenfalls Gedanken darüber machen was wohl geschehen würde, wenn anstelle der meist aus christlichem Hintergrund stammenden Demonstranten, einmal Muslime mit ihrer Religion, Mohammed und Koran mit solch schändlichen Bezeichnungen beschimpft worden wären. Da hätte es anschließend gebrannt, da wäre wie in Frankreich wie bei „Charlie Hebdo“ geschehen, vielleicht sogar Blut geflossen.

      Nun, da der Angriff von NDR lediglich gegen angeblich Homophobe (christlich geprägte) Demonstranten gerichtet war, wird hier kein großes Aufhebens gemacht. Nicht einmal die EKD, DEA und der Gnadauer Verband haben sich durch diese Satire Sendung gestört gefühlt und Protest eingelegt.

      Man muss sich fragen, wo sind wir denn in Deutschland, das um die 50 Millionen Kirchenmitglieder hat hingekommen?

  2. AndreasK
    Februar 06, 2016, 8:50 pm

    Ich stelle den Kommentar mal hier ein, weil das der erste Beitrag ist, welchen man derzeit bei „Kurz bemerkt“ findet, wenn man nach „homo“ sucht. Und zwar geht es um den ab den „===“ wiedergegebenen, in meiner Kiste leider mal wieder nicht komplett lesbaren Bericht http://www.idea.de/frei-kirchen/detail/kirchenpraesident-auch-transsexualitaet-ist-schoepfungsgemaess-93581.html

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    Volker Jung – 05. Februar 2016
    Kirchenpräsident: Auch Transsexualität ist schöpfungsgemäß

    Frankfurt am Main (idea) – Sexuelle Prägungen – hetero-, homo-, bi- oder transsexuell – sind nicht beliebig frei wählbar, sondern sie werden „gewissermaßen empfangen“. Davon ist der Kirchenpräsident der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau, Volker Jung (Darmstadt), überzeugt. Alle Prägungen müssten verantwortlich gelebt werden, sagte er am 5. Februar auf einer Konferenz der Goethe-Universität in Frankfurt am Main zum Thema „Transsexualität. Eine gesellschaftliche Herausforderung im Gespräch zwischen Theologie und Neurowissenschaften“. Die Kirche sei schuldig geworden, weil sie nicht wahrgenommen habe, „dass es Grundprägungen von Menschen gibt, die nicht ver…
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    Hmm, also wenn das stimmen sollte, was dieser blinde Blindenleiter so alles behauptet, dann hätte der Schöpfer des Himmels und der Erde, ja des gesamten Universums, demnach also tatsächlich Geschöpfe erschaffen, welche sich gar nicht selbst fortpflanzen können, oder sehe ich das jetzt etwa falsch? Sei’s drum: Dazu fällt mir als Erstes Ps. 2,4 („Aber der im Himmel wohnt, lachet ihrer, und der Herr spottet ihrer.“) ein…

    • Claudia Meier
      Februar 12, 2016, 1:24 pm

      Wenn Sie die Bibel kennen würden, würden Sie bemerken, dass das Leid ungewollt kinderloser Menschen tatsächlich dort Thema ist – und man nicht darüber spotten sollten, sondern diese Menschen als Teil der Schöpfung Gottes mit Liebe und Annahme begegnen sollte, wie es Jesus auch tat. Diese Gruppe von Menschen, die in der Wissenschaft als „Eunuchen“ beschrieben wird, findet man mit einer Konkordanz in der Bibel, wenn man z.B. nach „Verschnittene“ sucht – oder via google „Eunuchen“ mal die Bibel genauer liest. Der Kämmerer in Apg 8, wird auf Wirken des hl. Geistes getauft – und wer das alles meint als Worte „blinder Blindenführer“ abtun zu können, sollte sich überlegen, ob er nicht letztlich die Sünde wieder den Hl. Geist begeht… Und Jesus erwähnt im Matthäusevangelium die Eunuchen im gr. Urtext ebenfalls und bemerkte im Blick auf die, die er damals vor sich hatte, wie anscheinend viele es nicht „fassen“ konnten, dass es mehr gibt als „Fruchtbarkeit“, „Ehe“ und „Ehescheidung“ (Mt 19,12).

      • Baldur
        Februar 12, 2016, 5:26 pm

        Liebe Claudia Meier,

        Die Aussagen von Volker Jung sollten an der Bibel gemessen werden. Jung sieht einen wirklichen Gegensatz von Schöpfungslehre und Evolutionstheorie nicht. Vielmehr seien das ganz unterschiedliche Erklärungsansätze, die ihr je eigenes Recht hätten. Für ihn sei die Bibel ein Buch, in dem religiöse Aussagen gemacht würden, die den Sinn hätten, Leben zu deuten. Vieles müsse man aus der jeweiligen Zeit heraus verstehen. So sei der Glaube nichts, was man ein für alle mal habe, sagt Jung, und fügt hinzu, dass gelebter Glaube auch ein Ringen mit Gott bedeute. http://www.ried-evangelisch.de/index.php?id=174

        * In der 1. Mose 1 lesen wir mehrmals: Gott sprach – und es wurde. Am Ende des Kapitels in Vers 31 stellte Gott fest, dass alles SEHR GUT war! Gott hat also keinen Murks erschaffen! Nun aber dürfen wir den Sündenfall nicht vergessen. Seither wird die Menschheit von der Sünde beherrscht, die Folgen sehen wir täglich! Wenn Herr Jung keinen Unterschied zwischen Evolutionslehre und Schöpfung sieht, dann hält er nichts von Gottes Wort.

        * Röm 1,18-20: Es offenbart sich nämlich Gottes Zorn vom Himmel her über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, welche die Wahrheit durch Ungerechtigkeit aufhalten, weil das von Gott Erkennbare unter ihnen offenbar ist, da Gott es ihnen geoffenbart hat; denn sein unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit Erschaffung der Welt an den Werken durch Nachdenken wahrgenommen, so daß sie KEINE ENTSCHULDIGUNG haben.

        Wer jedoch an der unbeweisbaren Evolutionslehre festhält muss aber erkennen, dass eine positive Weiterentwicklung nicht zu beobachten ist. Was wir jedoch sehen können ist eine Degeneration, eine Entwicklung zum Negativen.

        Somit kann ich den Aussagen des Theologen nicht zustimmen.

      • Christoph
        Februar 13, 2016, 6:23 am

        Liebe Claudia Meier!
        Der Begriff „Eunuche“ in der Bibel meint nicht Homosexuelle oder einen Trans-Gender -Menschen. Der Satz Jesu „etliche sind verschnitten um das Himmelreiches willen“ meint ebenfalls nicht Homosexuelle , sondern Menschen , die ohne Ehepartner leben um Jesu Willen. Jesus steht auf dem Boden der Thora, in der Sexualität gebunden ist an eine Verbindung zwischen einem Mann und einer Frau. Nichts hineinlesen in die Begriffe der Bibel bitte.
        2. Jesus nimmt alle an, aber ruft zur Umkehr, nicht zum Bleiben in der Sünde. Z.B. Wer gestohlen hat stehle nicht mehr-Zachäus, oder zur Ehebrecherin: “ tue es nicht wieder“ – also Annahme der Person unter Aufforderung der Ablegung der Sünde. Grüße !

      • AndreasK
        Februar 13, 2016, 12:12 pm

        Liebe Claudia Meier,

        als ich gerade Ihren eigenartigen – im Sinne von „IN KEINSTER WEISE“ auf meinen obigen Kommentar eingehend – Kommentar vom 12. Feb. um 13:24 Uhr gelesen habe, hat sich mir die Frage gestellt, ob Sie hoffentlich auch diese unbeschreibliche Geborgenheit + Getragenwerden wie im Gedicht „Spuren im Sand“ anschaulich beschrieben + Rundumschutz gemäß Psalm 91 erleben dürfen? Oder dürfen das nur Jünger bzw. Nachfolger mit einer Zusage Rö. 8,16 (*), welche wie ich letztes Jahr ganz brutal um Jesu Willen (weil ich doch gemeint hatte, diese Hoffnung verloren zu haben) gefoltert wurden? Nur mal so zum Nachdenken verbunden mit meiner Hoffnung, dass Jesus Ihnen Ihre unfassbare Unterstellung, dass ich die Sünde wider den Hl. Geist begangen haben könnte (oder haben Sie etwa nicht mich damit gemeint?), vergeben möge, sofern Sie darüber Buße tun und von Ihrem verkehrten Weg umkehren sollten…

        (*) Wie sieht es da bei Ihnen aus? Möchte Sie hiermit bitten, in einem Ihrer nächsten Kommentare hier bei „Kurz bemerkt“ Ihr ganz persönliches „Zeugnis“ in Anlehnung an 1. Petr. 3,15b („Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist,“) mitzuteilen, wobei im angegebenen Vers selbstverständlich die Hoffnung (und Perspektive) auf ein Leben nach dem Tod gemeint ist.

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