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Am Schöpfergott kommt der denkende Mensch nicht vorbei!

Einen weiterer lebender Beweis dafür ist der Humangenetiker Francis S. Collins (siehe idea-spektrum 9.4.2015). Der US-Amerikaner gehört zu den weltweit führenden Genetikern und leitete von 1993 an das Humangenomprojekt zur vollständigen Entschlüsselung des menschlichen Erbguts. Zunächst war er Atheist. Seine wissenschaftliche Forschung öffnete ihm aber zunehmend die Augen für die Komplexität des DNS-Moleküls. Man könne nur staunen, daß im Zellkern „Gottes Software“ des Lebens sitze, so Collins heute. Heute scheint ihm die Annahme, daß es keinen Gott gibt, die wissenschaftlich am wenigsten einleuchtende Möglichkeit zu sein. Ein unvoreingenommener Beobachter der Wunder des Universums sei geradezu gezwungen, daraus zu schließen, daß ein Schöpfer dahinter stehen müsse. Ja, Wissenschaft und christlicher Glaube widersprechen sich nicht. Wahre Wissenschaft bestätigt vielmehr die Zuverlässigkeit der Bibel.
Zu dieser Erkenntnis war schon Prof. Dr. Ernest Wilder-Smith gelangt und hatte das Büchlein geschrieben: „Wer denkt, muß glauben“. Und der deutsche Wissenschaftler Prof. Dr. Werner Gitt weist als Informatiker immer wieder mit Nachdruck darauf hin: Keine Information ohne Informatiker. Kein Programm ohne Programmierer. Im Computerzeitalter sollte das eine Binsenweisheit sein.
Freuen wir uns einfach, daß Gott auch heute Wissenschaftlern seine Größe zeigt und beten wir, daß Prof. Collins von seiner Erkenntnis, daß es einen Schöpfer geben muß, auch dazu gelangt, diesen Schöpfer in Jesus Christus ganz persönlich kennenzulernen und sein Heil anzunehmen.

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There is 1 comment on this post
  1. Baldur Gscheidle
    April 23, 2015, 3:19 pm

    Evolution ist doch eine längst bewiesene Tatsache. Warum nur wollen dies viele Menschen einfach nicht akzeptieren? Da hat doch tatsächlich der Evolutionsforscher, Professor Dr. S. Chwindelenko die Entwicklung der „Steinlaus“ (Petrophaga lorioti) über den Zeitraum von 100 Millionen Jahren anhand von Versteinerungen und Genanalysen der tatsächlich noch erhaltenen Gene lückenlos nachgewiesen. (S. Chwindelenko ist Leiter der „pseudologischen Universität“ in Kalifornien). Dieser Nachweis ist noch nicht einmal beim menschlichen Stammbaum gelungen. Aber dies werden wir auch noch erleben.
    (bis hierher darf geschmunzelt werden).

    Katholischer Glaube und wissenschaftliche Erkenntnisse sind für Papst Franziskus kein Gegensatz. Der Urknall widerspreche nicht einer göttlichen Intervention, sagte das Kirchenoberhaupt. Er setze sie sogar voraus. Die katholische Lehre und die wissenschaftliche Evolutionstheorie stehen für Papst Franziskus nicht in Konflikt miteinander. Bei einem Termin an der Päpstlichen Akademie der Wissenschaften sagte das Kirchenoberhaupt, Evolution in der Natur sei kein Gegensatz zur Überzeugung von einer göttlichen Schöpfung. Der Urknall werde heute als Ursprung der Welt angesehen, und er „widerspricht der kreativen Intervention Gottes nicht, sondern setzt sie im Gegenteil voraus“.

    Wenn schon die Katholische Kirche durch den Stellvertreter des Herrn Jesus Christus auf Erden die Evolution anerkennt, so können dies doch auch alle anderen Menschen akzeptieren. Der Papst ist doch schließlich das Sprachrohr des Herrn Jesus!

    Ein echt katholischer Spagat!

    http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/papst-franziskus-kein-konflikt-zwischen-evolution-und-schoepfung-a-999893.html

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