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Albert H. Kaltenecker
Beitrag # 208
17.10.2015 | 13:48

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Ihre Predigt vom 11. Oktober 2015

Sehr geehrter Herr Tscharntke,

ich muss gestehen kein Kirchgänger zu sein und habe noch nie eine Predigt mit wirklichem Interesse verfolgt. Sie haben mich – via Internet – aber derart fasziniert, dass ich Ihre gesamte Rede andächtig bis zum Ende verfolgte. Vermutlich werde ich sie mir noch oft anhören und natürlich weiterempfehlen! Das ganze Problem der Zuwanderung ist sehr WAHRHAFTIG (ich benutze Ihr Wort) aufbereitet und Sie haben wirkliche keinen Aspekt ausgelassen. Ich weiß, welche Arbeit dahintersteckt und kann Sie dafür nur beglückwünschen.

Dass offensichtlich eine Anzeige gegen Sie vorliegt ist unerträglich und unseres Staates unwürdig. Es ist aber der zweifelsfreie Beleg Ihrer Ausführungen.

Sie müssen sich eines Tages nicht vorhalten lassen (kennen wir aus unserer Geschichte): Warum haben sie nichts gesagt? Wo waren sie in dieser Zeit? Warum keine klaren Worte? Nein, Sie haben sich WAHRHAFTIG geäußert und dafür möchte ich Ihnen ganz, ganz herzlich danken. Auch große Anerkennung für Ihren Mut!! Schließlich ist Zivilcourage längst ein Relikt das einem seltsamen Mitläufertum gewichen ist. Und auch dieses »Phänomen« kennen wir aus dunkelsten Zeiten unseres Landes.

Mit besten Grüßen für Sie und Ihre kirchliche Gemeinschaft

Albert H. Kaltenecker
Gerd Schölzel
Beitrag # 207
17.10.2015 | 13:34

DANKE.

Für ihre Predigt. Ich hoffe als schon als bereits wacher Mensch das noch mehr munter werden. Als Christ [ausgetreten aus der NAK] hatte ich anfangs schon meinen Hader, aber irgendwas trieb mich Ihre Predigt anzuhören. Wie sie auch schon sagten es geht um unser Vaterland unsere Heimat, ferab von irgendwelchen politischen und religiösen Überzeugungen. Wenn das vielen bewusst wird ist auch der Zusammenhalt da. Ich und meine Familie wünschen Ihnen alles erdenklich Beste, Kraft und Beistand von wo auch immer. Gott, Mutter Gaia, und alle dem Deutschen Volk verbunden guten Mächte mögen sie und ihre lieben Schützen.
Michael Schröder
Beitrag # 206
17.10.2015 | 12:37

Der Philosoph Hegel

Der Philosoph Hegel meinte, in der “Metaphysik” des 17. Jahrhunderts sei "Gott" die Gosse in die alles hineinfließt. Heute ist dies der Staat, eigentlich nur mehr die Bedürfnisanstalt (die bürgerliche Gesellschaft).

Hegel sah in der konstitutionellen Monarchie die dem Christentum adäquate Verfassung, in welchem, Recht, Arbeit, Familie, die Kunst, die Religion und die Wissenschaft in Freiheit existieren. - Demokratie und Republik sind eine seid den Heiden (den Griechen und Römern) schon überwundene Staatsform für Letzte Menschen. - Das Christentum sollte sich hier mehr Selbstbewusstsein, mehr Hegel und auch mehr Nietzsche, der kein Atheist war, aneignen. - "Werdet härter!"
Johann Braun
Beitrag # 205
17.10.2015 | 12:26

Gute Wünsche

Der Weg zur Freiheit ist nichts anderes als der Mut zur Wahrheit. Ich wünsche Ihnen viel Kraft dabei, diesen Weg auch in Zukunft zu gehen und damit auch denen ein Zeichen zu geben, denen dieser Mut einstweilen mangelt.
Stefanie
Beitrag # 204
17.10.2015 | 12:22

Mein lieber Pastor Tschankte,
ich habe gerade ihre Predigt von Anfang Oktober auf Youtube gehört.
Danke für Ihre klaren und Wahrhaftigen Worte.Ganz besonders am Ende wo sie die Geschehnisse unserer Zeit mit der Bibel vergleichen und erklären haben mich tief berührt.Danke ,ich dachte schon ich sei verrückt.

Gott möge Sie segnen und schützend seine Hand über sie halten.

Die besten Wünsche aus dem Nordwesten Deutschlands
Stefanie
Werner
Beitrag # 203
17.10.2015 | 11:48

Meine Hoffnung und meine Freude,
meine Stärke, mein Licht,
CHRISTUS meine Zuversicht,
auf DICH vertraue ich
und fürcht mich nicht,
DU mein Erlöser,
ich liebe DICH!

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