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Lothar Eberle
Beitrag # 250
18.10.2015 | 14:39

Predigt

Vielen Dank für Ihre wahr=hafte Predigt!
Michael, Berlin
Beitrag # 249
18.10.2015 | 13:59

Danke für die Predigt

Sehr geehrter Pastor Tscharntke,

vielen Dank für Ihre Predigt zur aktuellen Zuwanderungssituation.
Klare und gute Worte!
Ich hoffe Sie finden auch künftig die Kraft und den Rückhalt in Ihrer Gemeinde, sowie Ihrem persönlichen Umfeld, um die Wahrheit auch weiterhin zu verkünden.
Seit langer Zeit schon spreche ich in meinem Umfeld möglichst viele Menschen auf die Zuwanderungsprobleme an und versuche Sie zu sensibilisieren. Ihre Predigt macht mir Mut, und ich werde Ihre Argumente und die geschilderten Tatsachen weitertragen und in meinen Gesprächen verwenden.
Weiterhin alles Gute für Sie und Gottes Segen!
Michael,
Berlin
Thomas
Beitrag # 248
18.10.2015 | 13:54

Vielen Dank für Ihre mutigen Worte

Ein Staat der seine Grenzen nicht schützen kann, eine Kanzlerin, die Recht und Gesetz bricht, Parteien, die vorsätzlich gegen die Interessen der Bevölkerung handeln, dass ist die Bananen Republik Deutschland im Jahr 2015.
Das dann auch noch nicht etwa gegen die Verursacher dieser Misere vorgegangen wird, sondern gegen diejenigen, die den Mut haben, die Stimme gegen diese Mißstände zu erheben, zeigt einmal mehr, wie kaputt dieses System ist.
Vielen Dank für Ihre klaren Worte, machen Sie bitte weiter.
Pierre Martin
Beitrag # 247
18.10.2015 | 13:37

Danke

Lieber Pastor. Ich danke Ihnen für das aufrechte Wort und ihren Einsatz in dieser Zeit. Sie sind ein mutiger Mann, welcher sich noch auszusprechen getraut was er und viele von uns denken. Ich vermisse diesen Mut in der Kirche, Dinge beim Namen zu nennen und klar Stellung zu beziehen, wie es einst üblich war. Was mich irritiert ist, dass sich die Geschichte in Deutschland zu wiederholen scheint (siehe "Das Spinnennetz"wink nur unter anderen Vorzeichen. Der Inhalt ist gleich und auch die späteren Protagonisten des Regimes finden wir heute wieder mit den gleichen Rollen. Bleiben sie auf Kurs. Danke. Lieben Gruß aus Österreich.
Aus dem Erzgebirge
Beitrag # 246
18.10.2015 | 13:26

Predigt war ausgewogen und sachlich

Lieber Bruder Tscharntke,
wie Ihnen schon per Mail mitgeteilt: Danke für die sachlichen und ausgewogenen Predigten.
Ich weiß nicht, ob ich über derartig unsinnige Reaktionen lachen oder weinen soll, wenn ein Pfarrer gegen Sie Anzeige erstattet (was sowieso zu nichts führen wird; siehe Bruder Latzel).
Wenn ich hier in Sachsen mit den verschiedensten Menschen (Christen und Nichtchristen) über das Thema rede, sehen es ca. 90 % so, wie Sie. Nur ist eben die öffentliche und veröffentlichte Meinung nicht dasselbe. Und dann muss man sich nicht wundern, wenn von einer "Lügenpresse" gesprochen wird.
Nächstenliebe ist für Christen ohne Frage ein Muss; nur ist es keine Nächstenliebe, wenn man in 40 Tagen eine halbe Million Menschen; davon 90 % Muslime, in unser Land lässt. Das ist Chaos!
Peter
Beitrag # 245
18.10.2015 | 13:13

Ihre mutigen Worte in der Predigt

Sehr geehrter Herr Pastor.
Meine Hochachtung und mein Respekt für Ihre klaren und aufrichtigen Worte zu dem zur Zeit alles bestimmenden Thema Asyl. Diese Worte sende ich Ihnen als Mensch mit dem Glauben an die Menschlichkeit, der Achtung des Nächsten gegenüber und des Respekts gegenüber der Schöpfung.
Leider ist es so, dass wir jetzt die Schwelle der gesellschaftlichen Umbrüche überschritten haben. Die "Büchse der Pandorra" wurde von der Politik geöffnet und ein Ausweichen vor den Folgen ist nicht mehr möglich. Entsetzlich dabei ist nur, dass noch viele Menschen den Propagandalügen unkritisch folgen und dabei nicht bemerken, dass ihre eigene Existenz in Gefahr ist. Wie schnell Menschen durch Massenpsychose bzw. Propagande in ihren Vorstellungen und Gedanken umprogrammiert werden, konnte ich in den Ereignissen in der Ukraine selbst miterleben, da meine liebe Frau von dort stammt und noch Familienangehörige in der Ukraine leben. Entsetzlich für uns ist, dass dieses Recht vor der Flucht vor Krieg und Massaker den Familienangehörigen von Seiten der deutschen Behörden verweigert wird. Dabei hätten wir alle anfallenden Kosten selbst getragen und diese "Gesellschaft" hätte keine Aufwändungen. Ja, schlimmer noch: In unserem Fall werden einem 21 jährigen Menschen die Chancen für eine lebenswerte Zukunft bewusst verweigert. Ich kann alles belegen, denn uns liegen alle Dokumente in Schriftform vor.
Ich wünsche Ihnen viel Energie für die kommenden Ereignisse.
Herzliche Grüße
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