Danksagung und Antrag auf Fernmitgliedschaft

Lieber Herr Pastor Tscharntke,
ich entdeckte Sie/Euch durch einen Hinweis von einem Bruder am Sonntag, den 18/10/2015, hörte Ihre Predigt über das hoch zu DIFFERENZIERENDE Thema "Eingeschleuste" und WAHRHAFTIGEN "Asylanten/Flüchtlingen" im Sinne von Kriegsvertriebenen/-Opfern, diese selbstverstänlich unsere humanitäre, christliche Hilfe brauchen und auch wohlwollende Gastfreundschaft erfahren werden. Jedoch die psychologische Kriegsführung mit anderen Gruppen entspringt, kausal gesehen, einem bereits lange gehegten Plan von gewissen "dämonischen" Drähteziehern.
Mein persönliches Mitgefühl gehört den hierzu in Szene gesetzten Werkzeugen, eben die hierzu eingeschleusten konditionierten Menschen. Wir werden sehen wie sich die ganze supranationale Lage entwickelt. Ich verbrannte bislang schon mehrfach in "einfältigen" Kreisen meine Zunge, bedingt meiner progressiven wahrheitsfördernden Offenheit.
Vor runden zehn Jahren bin ich auf erste völkerrechtliche Thematiken gestoßen. Die "Bewusstseinserweiterung" ging dann Schlag auf Schlag wie ein Dominospiel. Wenn man/mensch weit vorgedrungen ist, kann man/mensch nicht mehr zurück in die planetare/globale Lebenslüge. Man muß einfach weitermachen mit allen Konsequenzen, diese ich auch bislang getragen habe. Dies ist mein Auftrag.

Gerne möchte in Ihrer Gemeinde FERNMITGLIED werden und Beiträge leisten im Sinne der Aufklärungsarbeit.

Ich danke Ihnen.

Gesegnete Grüße
Ralf Keser
D-79664 Wehr/Baden
E.Mail: keserralf@online.de

Predigt Zuwanderer

Lieber Pastor Tscharntke!

Ganz herzlichen Dank für Deine klare Predigt- endlich mal einer der aufsteht und in aller Klarheit spricht der Herr möge Dich dafür reichlich segnen!Der Herr möge Dir auch in dieser Situation beistehen und Weisheit geben!
Wir denken im Gebet an Dich und Deine Familie!
Er möge Euch reichlich segnen!
Viele liebe Grüße
Andrea Sommer

Erst im Glauben erkenne ich die Wahrheit. Dietrich Bonnhoeffer

Lieber Herr Pfarrer Tscharnke,

vielen Dank für Ihren aufrechten Glauben!

Ich war als 15-jähriger 1980-81 für 9 Monate mit Eltern und Schwester politischer Flüchtling aus der DDR in einem vergitterten, umzäunten Lager in Osthofen Rheinland Pfalz mit Polizeiposten! Wir hatten wirklich nichts und mussten trotzdem alles selber bezahlen, wenn nötig per Kredit. Die Rechnung vom Dezember 1980 für Unterkunft und Verpflegung betrug z.B. 614 DM! Es gab Erbsensuppe, Grießbrei, Nudeln und am Wochenende Gulasch mit Kartoffelmus. Wir hatten 15qm in einer asbestvertäfelten Baracke zu viert. Gemeinschafts-WC und Duschen!

Da war niemand, weder von Kirche noch Staat, der meiner Familie oder mir greifbare Angebote gemacht oder nur den Hauch einer Hilfe geboten hätte - im Gegenteil.
"Andere" Lagerinsassen bekamen Spenden und haben für Essen und Unterkunft nicht bezahlt.
Zahlreiche Schicksalsschläge nahmen mir z.B. die berufliche Existenz (Verbrecher hatten es 2011, besonders Dank Schengen leicht, mit Ihrer Beute aus meinem Geschäft, schnell und unerkannt in ihre Heimat zu entkommen). Ich habe mich danach in 5 Ehrenämter gestürzt und dabei meine Gesundheit ruiniert. Jetzt bekomme ich trotz 27 Jahren lückenlosem Einzahlen in die Kassen 193,30 Euro EU-Rente/Monat.

Ihre Fragen nach der Wahrhaftigkeit und das Aufzeigen der sozialen Missstände, sind begründet aus meinen Lebenserfahrungen, eine Notwendigkeit!

Der Herr halte seine schützende Hand über Ihnen und Ihrer Familie!

Ihre Predigt zur Asylpolitik- Wahrhaftigkeit

Sehr geehrter Herr Tschantke,

ich bedanke mich bei Ihnen sehr für diese Predigt. Sie haben mir und sicher vielen Menschen unseres Landes aus der Seele gesprochen.

Ich wünsch Ihnen viel Gesundheit, Kraft und Mut sowie Gottes Segen.

Ralph Schmidt

Predigt über Zuwanderer

Hallo

gibt es die Predigt über die Zuwanderer auch irgendwo schriftlich zum Nachlesen?

Sofie

Vortrag

Lieber Bruder Tschartke!!
Vielen Dank für ihren bibl fundierten Vortrag über die endzeitliche Situation für uns Christen und der gesamten
Menschheit.
Endlich äußert sich jemand und sagt die bibl Wahrheit obwohl
soviel "Gegenwind " ist.

Ich danke ihnen von Herzen und bete, das sie sich nicht
entmutigen lassen bei soviel negativen Äußerungen für ihre Person.

Wenn sie möchten, dürfen sie auch meine Empfehlungen ins Netz
bringen.

Es grüßt sie ihr Bruder im Herrn Jesu Wilhelm Reiß,
der sie sehr mutig findetund sie schätzt.