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„Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch.“ Hesekiel 36,26

Liebe Geschwister, liebe Freunde

diese Jahreslosung für das Jahr 2017 ist von immenser Bedeutung gerade in diesen Tagen. Und es ist unverzichtbar, daß wir Vers 26 nicht aus dem Zusammenhang reißen. Wir stehen als deutsches Volk und als deutsche Christenheit genau in der Situation, in der das Volk Israel zur Zeit des Propheten Hesekiel stand. Gott hat uns so viel Gutes getan. Und wie haben wir den Segen Gottes gering geachtet und mit Füßen getreten! Wie umfassend wird in unserm Volk und in der deutschen Christenheit praktisch vollständig gegen Gottes Gebot und seine Ordnungen gehandelt. Ich erspare mir Beispiele. Wir kennen sie alle.

Und das Gericht Gottes ergeht bereits über uns Volk. Die Frage ist nur: Läßt unser Volk sein Herz noch einmal von Gott erneuern? Läßt es sich von Gott ein neues, gehorsames Herz schenken, das Gott die Ehre gibt? Oder hält es halsstarrig an seiner Gottlosigkeit fest und wird in den heranziehenden Zorngerichten Gottes untergehen?

Schenke Gott, daß an uns und unserem Volk noch einmal wahr wird, was Gott in diesem Wort verheißt: „Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch.

Mit diesen Worten, die meine Predigt heute Abend zum Jahresanfang 2017 abschließen werden, wünsche ich Euch allen ein gesegnetes neues Jahr unter des Herrn Führung und Bewahrung.

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There are 9 comments on this post
  1. Karsten
    Januar 01, 2017, 4:40 pm

    Ich bin nicht optimistiisch, wenn ich das folgende Video aus der gestrigen Silvesternacht sehe, wo eine Frau sagt: „Hier ist soviel Liebe an diesem Platz, hier kann niemand eindringen und irgendwas Böses wollen. No chance!“

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article160749025/Grosse-Gruppen-von-Nordafrikanern-irritieren-die-Polizei.html

    Ein polizeistaatliches Aufgebot – dessen Notwendigkeit künstlich und gezielt herbeigeführt wurde, um die Menschen vor kriminellen Ausländern zu schützen – wird mit „Liebe“ verwechselt, und auf dieser Basis kann man nun wieder unbekümmert feiern wie schon immer, zu fortgeschrittener Stunde in die Kölner Nachtclubszene abtauchen usw., und das alles unter dem Banner angeblich herrschender Liebe. Dabei würde Gott nur stören, wie zuvor auch schon… Und so lautet ja auch ein Motto, das in diesen Tagen vonseiten der Politik ausgegeben wird: „Wir lassen uns unsere Lebensweise nicht nehmen, (dem eindringenden Islam zum Trotz).“ Und das wird vom Volk offensichtlich gerne angenommen: Wenn es wieder besser geht, machen wir weiter wie vorher, denn das ist, was wir gerne tun, und das mit Stolz!
    Mir scheint klar, daß es noch lange nicht schlimm genug zugeht, so daß die Allgemeinheit des Volkes zur Buße käme. Es muß noch viel schlimmer werden, und das wird es!
    Was die Bußfertigkeit der Menschen selbst in den schlimmsten kommenden Gerichte angeht, wird es ja auch nicht zum Besten stehen – Offenbarung 16,8.9: „Und der vierte Engel goß seine Schale aus auf die Sonne; und ihr wurde gegeben, die Menschen mit Feuer zu versengen. Und die Menschen wurden versengt von großer Hitze, und sie lästerten den Namen Gottes, der Macht hat über diese Plagen, und sie taten nicht Buße, um ihm die Ehre zu geben. “
    Ich finde es furchtbar, diese falsche, sich selbst belügende und für die Wahrheit blinde Feierei, wo eine extrem verirrte Gesellschaft sich selbst feiert bis zum Geht-nicht-mehr. Beten wir, daß Gott ihnen Einsicht und Buße Schenkt. Noch ist die Zeit der schlimmsten Gerichte, wo keiner mehr umkehren will, nicht angebrochen.

    • Gerda
      Januar 02, 2017, 8:52 am

      Auch Ihnen Danke für diese Botschaft, ich Danke Gott dass es noch Gläubige gibt welche eine so klare Sicht haben.

  2. Claus
    Januar 01, 2017, 5:16 pm

    Und das Gericht Gottes ergeht bereits über uns Volk. Die Frage ist nur: Läßt unser Volk sein Herz noch einmal von Gott erneuern?

    Ich glaube ja, denn der Herr ist Barmherzig und schaut in unser Inneres hinein. Eine 180° Umkehr ( Buße ) sollte noch möglich sein,
    weil wir doch noch in der Gnadenzeit leben !

    Ob es dass Volk ist- oder einzelne Sünder aus dem Volk mag ich nicht hier beurteilen.

    Und das Gericht Gottes ergeht bereits über uns Volk………
    ob hier und da noch wenige zum lebendigen Glauben an Jesus Christus finden ? Es wird natürlich von Tag zu Tag schwerer, denn auch der Satan geht herum wie ein brüllender Löwe und versucht zu verschlingen, wen er mag !

    Doch wer von ganzem Herzen dem Herrn Jesus seine Sünden bekennt und ihn als Heiland annimmt, der sollte doch wohl noch gerettet werden ! Der Tschecher am Kreuz wurde auch in letzter Sekunde gerettet, noch heute wirst Du mit mir im Himmel sein !

    Leider, und da schließe ich mich nicht aus, bin ich müde geworden ein Zeugnis denen zu geben, welche noch nicht gläubig sind !
    Gerade hier werde ich den Herrn um Vergebung bitten, er möge mir doch Menschen zeigen, denen ich von seiner großen Gnade erzählen darf, damit auch diese Leute es gehört haben !

    Manchmal ist es mir gar nicht bewusst, dass ich gerade dafür auf dieser Welt bin, Menschen zu fischen ! Der Alltag hält mich sehr häufig davon ab, dass ist Sünde und nicht in Ordnung bei mir !

    Der Herr möge mir diese Sünde vergeben und mich in dieser letzten, schweren Zeit zum Menschen Fischer machen !
    Da nützt nicht nur Bibel lesen und Gottesdienst hören, ich muß auch aktiv sein für unseren Herrn Jesus im Zeugnis geben !

    LG

    Claus

    • Gerda
      Januar 02, 2017, 8:48 am

      Danke für diese Wertvolle Ermunterung eine Müdigkeit die wir oft dem Alter zuschieben kann auch vom Feind herkommen unsere Gebete sind wichtig und JESUS ist Sieger vergessen wir nicht.

  3. Claus
    Januar 01, 2017, 5:59 pm

    Es ist sehr schwer zu sagen, ob die Gnadenzeit kurz vor der Entrückung endet ?
    Ich muss da an Noha denken, irgend wann war dass Maß voll und Gott selber verpichte die Türen der Arche !

    Ein sehr schweres Thema, ist bereits die Gnadenzeit vorbei, wenn ich den Herrn im Leben des Öfteren abgelehnt hatte ?
    Hat Gott dann bereits die Türen geschlossen wegen des verstockten Herzens ?

    Meine in 2002 verstorbene Mutter hatte im Krankenhaus 6 Monate noch Zeit gehabt, sie sagte : “ es geht nicht mehr, mein Herz ist zu “ ! Nicht nur ich, auch fremde Christen hatten mit ihr gesprochen, immer wieder sagte sie :“ es geht nicht mehr, mein Herz ist zu “ ! Ob meine Mutter die Zeichen der Zeit nicht erkennen wollte, kann ich hier nicht beurteilen ?

    Persönlich denke ich, dass der Herr wie ein Dieb in der Nacht wieder kommt um seine Gemeinde zu holen, darum können wir auch den Zeitpunkt der Gnadenzeit vor der Entrückung nicht festlegen, dass wäre dann doch zu einfach !

    Die persönliche Gnadenzeit kann sehr schnell enden. Z.B. dann wenn dich der Herzinfarkt erwischt oder du plötzlich überfahren wirst etc. Wir warten immer auf das Ende der globalen Gnadenzeit und sind uns oft nicht bewusst darüber, wie schnell die für uns persönlich beendet sein kann. Die Auswirkungen sind übrigens die gleichen. Das bisherige Leben ist an einem bestimmten Punkt nicht nur beendet sondern auch die persönliche Entwicklung und Erkenntnismöglichkeit. Der Stand der Erkenntnis und Erfahrung und Beziehung zu Gott ist dann plötzlich nicht mehr erweiterbar bzw. kann auch nicht mehr vergehen. Mit dem Level den wir in der Stunde unseres Todes haben werden wir IHM dann bei der Auferstehung (hoffentlich der ersten und nicht der zweiten) gegenübertreten.

    Das Schöne ist: Gott gibt jedem von uns alle Chancen die wir benötigen um zu ihm zu finden. Aber: es gibt – bewusst oder unbewusst – auch einen Punkt wo wir und für oder gegen ihn entscheiden. Und irgendwann ist dann eben ein Punkt erreicht wo die Entscheidung getroffen ist. Die Entscheidung treffen aber – bei der persönlichen Gnadenzeit und deren Ende – wir selbst, nicht Gott. Gott setzt den Schlußpunkt aber verantwortlich dafür welchen Level wir dann haben (genug oder zuwenig Öl für unser Lämpchen) sind wir selbst. Bei der globalen Gnadenzeit vermute ich dass das Ende dann gekommen ist, wenn das Mass so voll ist das es reicht. Wenn eben die Menschheit den Grad an Schlechtigkeit erreicht hat wo Gott sich entscheiden müsste: Lass ich zu das der Mensch meine Schöpfung endgültige kaputt macht oder greife ich ein. Ich denke das Ende wird in unmittelbarer Nähe zur Wiederkunft erreicht sein. Da Gottes Zeitbegriffe anders wie unsere sind kann man nicht sagen ob das Stunden, Tage, Monate, Jahre vorher sein werden.

    LG

    Claus

    • Gerda
      Januar 02, 2017, 8:43 am

      Wunderbare Botschaft Danke!

    • Arno
      Januar 06, 2017, 10:56 pm

      Lieber Claus,Es sind Deine Worte….Auslegung…..

      Persönlich denke ich, dass der Herr wie ein Dieb in der Nacht wieder kommt um seine Gemeinde zu holen, darum können wir auch den Zeitpunkt der Gnadenzeit vor der Entrückung nicht festlegen, dass wäre dann doch zu einfach !http://www.edition-nehemia.ch/Oh ja der Herr kommt,wie ein Dieb in der Nacht,die nicht Vorbereitet sind.

      http://www.edition-nehemia.ch/

      LG

  4. Rosi
    Januar 01, 2017, 6:27 pm

    Der reiche Mann und der arme Lazarus !

    19 Es war aber ein reicher Mann, und er kleidete sich in Purpur und feine Leinwand und lebte alle Tage fröhlich und in Prunk. 20 Ein Armer aber, mit Namen Lazarus, lag an dessen Tor, voller Geschwüre, 21 und er begehrte, sich mit den Abfällen vom Tisch des Reichen zu sättigen; aber auch die Hunde kamen und leckten seine Geschwüre. 22 Es geschah aber, dass der Arme starb und von den Engeln in Abrahams Schoß getragen wurde. Es starb aber auch der Reiche und wurde begraben. 23 Und als er im Hades8 seine Augen aufschlug und in Qualen war, sieht er Abraham von weitem und Lazarus in seinem Schoß. 24 Und er rief und sprach: Vater Abraham, erbarme dich meiner und sende Lazarus, dass er die Spitze seines Fingers ins Wasser tauche und meine Zunge kühle! Denn ich leide Pein in dieser Flamme. 25 Abraham aber sprach: Kind, gedenke, dass du dein Gutes völlig empfangen hast in deinem Leben und Lazarus ebenso das Böse; jetzt aber wird er hier getröstet, du aber leidest Pein. 26 Und zu diesem allen ist zwischen uns und euch eine große Kluft festgelegt, damit die, welche von hier zu euch hinübergehen wollen, es nicht können, noch die, welche von dort zu uns herüberkommen wollen. 27 Er sprach aber: Ich bitte dich nun, Vater, dass du ihn in das Haus meines Vaters sendest, 28 denn ich habe fünf Brüder, dass er ihnen eindringlich Zeugnis ablege9, damit sie nicht auch an diesen Ort der Qual kommen! 29 Abraham aber spricht: Sie haben Mose und die Propheten. Mögen sie die hören! 30 Er aber sprach: Nein, Vater Abraham, sondern wenn jemand von den Toten zu ihnen geht, so werden sie Buße tun. 31 Er sprach aber zu ihm: Wenn sie Mose und die Propheten nicht hören, so werden sie auch nicht überzeugt werden, wenn jemand aus den Toten aufersteht.

    Etwas zum Nachdenken für alle von uns !
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    Revidierte Elberfelder Bibel (Rev. 26) © 1985/1991/2008 SCM R.Brockhaus im SCM-Verlag GmbH & Co. KG, Witten
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  5. Gerda
    Januar 01, 2017, 9:45 pm

    Danke für die heutige Botschaft, Bruder, auch Ihnen Ihrer Familie und Gemeinde wünsche ich ein Frohes und friedliches Neues Jahr. Denken wir immer wieder dass der Mensch denkt Gott aber lenkt, ER hat noch alle Fäden in seiner Gnädigen Hand. Es liegt an uns den Weg im Gehorsam nachzufolgen. Ermutigt einander und lasst die Liebe untereinander leben. Der HERR kommt bald.

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