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Demographischer Wandel in Deutschland ohne Zuwanderer unumkehrbar?

Diese Behauptung, daß ein demographischer Wandel in Deutschland ohne Zuwanderung nicht mehr möglich sei, wird gelegentlich aufgestellt. Ich halte sie für ein Gerücht.

Unabhängig von der Frage, wieweit ein demographischer Wandel und mehr Geburten in Deutschland für unser Rentensystem praktisch tatsächlich von Bedeutung wären (siehe den Beitrag: „Braucht Deutschland wirklich hohe Zuwanderung? – Die Volksverdummung durch die Demographie-Lüge!“), ließe sich die Zahl deutscher Geburten mit Sicherheit sehr schnell sehr deutlich erhöhen, wenn dies denn politisch gewollt wäre.

Die tatsächlich gemachte, zutiefst familienfeindliche Politik zeigt aber zweifelsfrei, daß eine höhere Zahl deutscher Geburten politisch nicht gewollt ist. Da liegt das Problem.

Wären mehr deutsche Geburten politisch gewollt, würden nur wenige effektive Maßnahmen ziemlich sicher eine blitzschnelle und enorme Trendwende einleiten. Denn alle Umfragen zeigen, daß deutsche Frauen nach wie vor sehr gerne Kinder haben wollen. Allein die familienfeindliche Politik läßt das weithin nicht zu.

 

Was wäre zu tun?

  1. Das Lohndumping der vergangenen Jahre müßte beendet werden. Es müssten wieder anständige Gehälter bezahlt werden, von denen ein Familienvater mit einem Gehalt seine Familie ordentlich ernähren kann. Dann sind die Frauen nicht gezwungen arbeiten zu gehen während sie lieber Kinder bekommen und großziehen möchten. 90% der Frauen wollen auch im Jahr 2016 ihre Kinder zumindest in den ersten Lebensjahren selbst erziehen und nicht der staatlichen Indoktriniation einschließlich Frühsexualisierung in der Kita ausliefern!
  1. Die moderne Sklaverei der Leiharbeit, „Arbeitnehmerüberlassung“ genannt, muß umgehend abgeschafft beziehungsweise auf ein absolutes Minimum beschränkt werden. Wenn Männer und Frauen nicht wissen, ob sie in 1 oder 2 Jahren noch eine Arbeit haben und falls ja, wo, da können sie weder wirklich seßhaft werden noch eine Familie gründen. Eine Familie mit Kindern braucht Stabilität und Verläßlichkeit.
  1. Eine anständige Witwenrente müsste wieder eingeführt werden. Diese wurde weitestgehend abgeschafft für Paare die nach dem 1.1.2002 geheiratet haben. Frauen sind nun gezwungen, möglichst ihr ganzes Leben möglichst vollzeitig zu arbeiten. Umso mehr aufgrund des schon erwähnten Lohndumpings. Frauen können sowohl aus diesen unmittelbaren finanziellen Gründen als auch aufgrund eines zu befürchtenden Karriereknicks kaum eine berufliche Auszeit zur Kindererziehung, auch nur während der ersten Lebensjahre der Kinder, nehmen. Da, wie oben bereits erwähnt, auch 2016 rund 90% der Frauen ihre Kinder mindestens in den ersten Lebensjahren selbst erziehen möchten, bekommen sie unter diesen Umständen keine Kinder. Ausnahmen sind die zahlreichen Zuwanderer, die ohnehin von Sozialhilfe auf für sie ungewohnt hohem Niveau leben. Mir scheint genau das politisch gewollt. Auf diese Weise wird die Zahl deutscher Kinder auf möglichst niedrigem Niveau gehalten, während die Zuwanderer durch das deutsche Sozialsystem ermutigt werden, große Zahlen von Kindern zu Lasten des deutschen Steuerzahlers in die Welt zu setzen.
  1. Die Kosten für die Kitas müssten vollständig an die Eltern ausbezahlt werden. Dann hätten diese eine echte und ehrliche Entscheidungsfreiheit, ob sie dieses Geld in die Kitafremdbetreuung investieren oder zur eigenen Erziehung der Kinder nutzen wollen. Aber da dies politisch nicht gewollt ist, da die Politik ganz genau weiß, wie die überwiegende Mehrheit der Frauen entscheiden würde, bekommen die Frauen diese Wahlfreiheit erst gar nicht. Sie werden stattdessen von unseren rot-grünen Gesinnungsdiktatoren vollständig entmündigt.
  1. Die Arbeit der Hausfrau und Mutter muß wieder gesellschaftliche Anerkennung und Wertschätzung erfahren. Wie sollen Frauen ermutigt werden Kinder zu bekommen, wenn ihnen auf allen Kanälen rund um die Uhr eingetrichtert wird, daß sie als Hausfrau und Mutter ihr Leben und ihre wahre Bestimmung als Frau verpassen, wenn sie zuhause bei den Kindern für die Familie ein warmes Nest bereiten und nicht für die Wirtschaft malochen. Wobei die Bestimmung der Frau als Wirtschaftskraft keinesfalls die göttliche ist, sondern die der Wirtschafts- und Finanzelite.

Diese Maßnahmen könnten idealerweise sicher noch durch andere ergänzt werden. Aber ziemlich sicher würden schon allein diese wenigen Maßnahmen genügen, um eine enorme Zunahme an Geburten deutscher Kinder zu erreichen. Denn auch heute wollen viele Frauen durchaus mehrere Kinder. Aber die Politik läßt sie nicht!

Sie schafft lieber muslimische Parallelgesellschaften. In diesen bekommen die Frauen reichlich Kinder. Denn sie dürfen aus religiösen und kulturellen Gründen vielfach nicht arbeiten gehen. So haben sie Zeit zuhause zu bleiben und ihre Kinder zu erziehen.

Und sie leben gut von der staatlichen Sozialhilfe. Auf jeden Fall weit besser als in ihren Heimatländern. Und in nicht wenigen Fällen dürften die Männer durch kriminelle Machenschaften ein nicht geringes Zubrot er“wirtschaften“. Es gibt meines Wissens eine ziemlich große Anzahl polizeibekannter Beispiele.

Wozu also deutsche Kinder?

Deutschland verrecke“ skandieren doch die linken Antifa-Gruppen, die meines Wissens zum Teil vom Staat finanziert und von Politikern wie der Grünen Claudia Roth begleitet werden.

Wenn Deutschland verrecken soll, dann sind deutsche Kinder kontraproduktiv!

Würden die obigen Maßnahmen umgesetzt und von Politik und Medien effektiv beworben, hätten wir anstatt einer künstlich aufgeheizten Willkommenskultur für illegale Invasoren eine Willkommenskultur für deutsche Kinder.

Ich bin mir ziemlich sicher: wir könnten uns in diesem Falle schon in wenigen Jahren vor deutschen Kindern kaum noch retten!

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There is 1 comment on this post
  1. Jürgen Kranitz
    Mai 03, 2016, 1:04 pm

    Ein hervorragender Artikel, welchen ich in jedem Wort nur meine absolute Zustimmung geben kann.

    Meine Hochachtung für die wahren, ehrlichen Worte
    Gott schütze Sie

    Jürgen Kranitz

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