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Chris
Beitrag # 316
20.10.2015 | 19:14

Ermutigung

Lieber Herr Pastor Tscharntke,

ich selbst besuche auch eine freikirchliche Gemeinde - eine Brüdergemeinde der "geschlossenen Brüder" - und bin über die christliche Seite soulsaver.de auf Sie aufmerksam geworden ...

Ich möchte Ihnen und Ihrer Gemeinde alles Gute und vor allem Gottes Segen wünschen. Bleiben Sie bei der Wahrheit, denn Gottes Wort ist Wahrheit. Lassen Sie sich nicht durch Scheinchristen den Mund verbieten, auch wenn man Sie vor weltliche Gerichte zerren will.

Ich gebe Ihnen und Ihrer Gemeinde sehr gerne zwei Bibelstellen und mein Zeugnis mit:

2. Timotheus 4,2-4: Predige das Wort, stehe bereit zu gelegener und ungelegener Zeit; überführe, weise zurecht, ermahne mit aller Langmut und Lehre! Denn es wird eine Zeit sein, da sie die gesunde Lehre nicht ertragen, sondern nach ihren eigenen Begierden sich selbst Lehrer aufhäufen werden, weil es ihnen in den Ohren kitzelt; und sie werden die Ohren von der Wahrheit abkehren und sich zu den Fabeln hinwenden.

Jesaja 5,20: Wehe denen, die das Böse gut nennen und das Gute böse; die Finsternis zu Licht machen und Licht zu Finsternis; die Bitteres zu Süßem machen und Süßes zu Bitterem!

Mein Zeugnis

Herzliche Grüße
Chris
Heinrich Müller
Beitrag # 315
20.10.2015 | 19:06

Herzlichen Dank für Ihre großartige Predigt zum Thema Wahrhaftigkeit im Hinblick auf die so genannte Flüchtlingskrise. Es ist schon ein schlimmes Zeichen, dass das, was Sie sagen, öffentlich kaum mehr gesagt werden darf, ohne dass der Betreffende in die Nazi-Ecke gestellt und fertig gemacht wird.
ABER DIE WAHRHEIT LÄSST SICH AUF DAUER NICHT UNTERDRÜCKEN, DAS WIRD AUCH FRAU MERKEL IN IHREM BERLINER HOCHBUNKER NOCH EINSEHEN MÜSSEN.
Leistikow Jürgen
Beitrag # 314
20.10.2015 | 17:12

Sehr geehrter Herr Tscharntke

Ich bin Atheist und habe Mir Ihre Predigt angehört.
Sie haben in allen den den Punkt getroffen !
Solch eine Meinung heute zu haben und auch öffentlich zu machen ist gefährlich geworden und nicht erwünscht.
Ich habe Mich in den letzten halben Jahr intensiv mit dem Islam beschäftigt und Sie haben nur Recht. Auch die Islamkritiker , die Moslems oder EX-Moslems sind ,warnen vor der Gefahr . Selbst aus Damaskus kommen warnende Stimmen ,mit Google übersetzt , von den dort lebenden Christen . Aber diese Warnende Worte verhallen in der Politik . Sie sehen wohl den Islam durch die 1001 Nacht Brille.
Ich Wünsche Ihen viel Kraft !

DANKE

Jürgen Leistikow

Danke
Karl-P. Schlor
Beitrag # 313
20.10.2015 | 16:50

Ihre Zuwanderungssicht per Predigt

Die von Ihnen nicht namentlich genannte SPD-Bürgermeisterin Münchens war - glaube ich - Frau Heigl, in der Tat von der SPD!
Es ist auch unglaublich, daß Ihre Predigt nicht öffentlich gemacht werden kann um unsere geplagten, unwissenden Mit= menschen aufgeklärt zu wissen!
Hoffentlich leben Sie noch lange und können sich mal gegen Ihre unwürdigen Bischöfe mit Erfolg durchsetzen, denn es ist ja anzunehmen, daß man Ihnen einen Maulkorb umhängen wird!
Lassen Sie nicht ab von der richtigen Erkenntnis in Gottes Namen und im Namen des "Heiligen Deutschland", dem Terminus des nach diesem Ausruf erschossenen Grafen Stauffenberg!
L. Voigt
Beitrag # 312
20.10.2015 | 14:55

Es wurde auch Zeit...

Moin Moin,

ich bin auch nur zufällig zu dieser Predigt gekommen. Trotz früherer freikirchlicher Zeit/Hintergrund ist mein Lebensmittelpunkt wieder in der EX-DDR.Gewundert hatte ich mich schon länger, warum aus keiner Kirche offiziell nichts zu den wesentlichen Problemen des Landes zu hören/lesen war. Ebenso wie 1989 wären/sind auch jetzt offene Worte und Wahrhaftigkeit gefragt. Es war dringend notwendig, das jemand aus der Kirche mal diese Thematik angesprochen und einen Anfang gemacht hat. Nach der Wende 1989 in der DDR kam das kaum noch vor.

Erwähnen hätte man vielleicht noch, das es gegen Syrien auch Wirtschaftssanktionen gibt. Soweit ich gelesen hatte, kann man noch nicht mal Geld dahin überweisen. Es sollte also nicht verwunderlich sein, wenn Flüchtlinge hierher kommen. Da der frei gewählte Präsident in westliche Ungnade gefallen ist, wird alles versucht, um dem Land zu schaden um so einen Regierungswechsel zu erreichen. In dem Zusammenhang wäre es vielleicht auch mal sinvoll, das Verbot zu Lügen zum Predigtthema zu machen, da das ja zur Wahrhaftigkeit gehört. Die Lügen betreffen ja nicht nur die Flüchtlinge, sondern auch die Ereignisse in anderen Ländern, wie Syrien (angeblicher Einsatz von Chemiewaffen oder Fassbomden) ooder Russland. Das hat aber auch Auswirkungen auf die Menschen hier.

Ich hoffe, das die Gemeinde auch weiterhin standhaft hinter ihrem Pastor bleiben wird, trotz der Anfeindungen von sogenannten Kollegen oder Glaubensbrüdern, oder durch Medien.
Magdalena Thies
Beitrag # 311
20.10.2015 | 14:40

Danke! Ihre Predigt vom 11.10.15

Sehr geehrter Pastor Tscharntke,

Ich danke Ihnen für Ihren Mut und Ihre Aufrichtigkeit! Lassen Sie sich nicht beirren! Wir stehen fest hinter Ihnen!
(Offenbarung 2:9)

"Ich weiss deine Werke und deine Trübsal und deine Armut (du bist aber reich), und die Lästerung von denen, die sagen, sie seien Juden und sind es nicht, sondern eine Synagoge des Satans."

"Siehe, ich verschaffe, dass solche aus der Synagoge des Satans, die sich Juden nennen und es nicht sind, sondern lügen, siehe, ich will sie dazu bringen, dass sie kommen und vor deinen Füssen niederfallen und erkennen, dass ich dich geliebt habe."
(Offenbarung 3:9)
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