Moralische Unterstützung aus Österreich
Sehr geehrter Herr Pastor Tscharntke ,
dank des Internets wurde ich auf Ihre Predigt aufmerksam. Sie zeichnet sich durch klare Worte und tiefe Einsicht aus. Dass man Ihnen auf dem gerichtlichen Wege "Volksverhetzung" andichten will, klingt wie ein schlechter Witz, wäre die Lage nicht so ernst.
Meines Erachtens haben Sie erstens als Pastor Ihrem Gewissen entsprechend verkündigt und zweitens vom Ihrem gesetzlichen Recht auf Meinungsfreiheit Gebrauch gemacht. Beides darf nicht gegen Sie verwendet werden.
Dass aufgrund der aufgepeitschten politischen Stimmungslage in Deutschland Widersacher Ihnen entgegen stehen verwundert nicht. Die Gemüter sind offenbar erhitzt und es fehlt so manch einem Christenmenschen( denn von diesem gingen ja die Verleumdungen gegen Sie aus) an geistlicher Nüchternheit und einem kühlen Kopf. Es tut mir im Herzen weh, wenn ich erlebe, wie sich Christen gegenseitig verletzen. Ihnen und Ihrer Famile und der Gemeinde vor Ort Kraft, Mut und Gottes Segen. Herzliche Grüße senden Ihnen die Eheleute Johannes und Christiane Kaiblinger aus Niederösterreich.
Kommentar:
Kein Problem, ist schon korrigiert.lg
Admin